Lieber Zirlerinnen und Zirler,
der Zirler Bürgermeister Hans Peter Schneider (SPÖ) hat in einem Interview mit der Tiroler Tageszeitung endlich zugestanden, dass der Zirler Gemeinderat nochmals über den „HÜTTER TURM“ entscheiden muss. Die Tiroler Gemeindeordnung sieht nämlich vor, dass über das Ergebnis der Volksbefragung im Gemeinderat zu beraten ist. Zweitens muss der Zirler Gemeinderat auch über die (vielen) eingebrachten Schriftlichen Stellungnahmen/Einsprüche entscheiden. Wörtlich wird der Bürgermeister zitiert:
„Wenn vier Befürworter im Gemeinderat von einem eindeutigen Ergebnis der Volksbefragung so überwältigt sind, dass sie sich umentscheiden, dann ist das Projekt gestorben.“
Traurig ist aber, dass Bürgermeister Hans Peter Schneider (SPÖ) an der Sinnhaftigkeit des „HÜTTER TURMS“ auch nicht zweifelt, egal ob 1.500 oder 3.000 Menschen gegen das Projekt sind. Wir sind der Ansicht, dass ein Zirler Bürgermeister für ALLE Zirlerinnen und Zirler arbeiten muss und die ablehnende Meinung der engagierten Bevölkerung ernst nehmen sollte.
Es hat denn Anschein, als ob die Mehrheit im Gemeinderat nachdenkt, ob ihre Entscheidung für das Projekt wirklich die richtige Entscheidung war!
Unser Motto lautet:
JA - FÜR EIN LEBENWERTES ZIRL
JA - FÜR MEHR DEMOKRATIE IN ZIRL
JA – BEI DER VOLKSBEFRAGUNG
(wenn Sie gegen den Turm sind, müssen Sie bitte das „JA“ ankreuzen!)
Mit freundlichen Grüßen
Beate & Manfred Krapf
Dienstag, 24. Juli 2007
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